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Fabian Jenne
Fabian Jenne ist seit 2018 Teil der BOMAG Familie. Im Anschluss an sein erfolgreich abgeschlossenes Studium nahm er an einem der BOMAG Traineeprogramme teil und konnte anschließend als Junior Projektmanager übernommen werden. Während des Programms konnte er vielfältige Einblicke in das Produktmanagement und darüber hinausgehende Bereiche erlangen und an zahlreichen Schulungen und Trainings teilnehmen. Insbesondere der Auslandsaufenthalt in den USA zählte zu seinen Highlights. Von Beginn an fühlte er sich bei der BOMAG wohl und konnte sogar neue Freundschaften schließen.
Das Highlight des Programms war für mich, wie eben schon erwähnt, der Auslandsaufenthalt. Ich durfte verschiedene Standorte in den USA besuchen und die Mitarbeiter:innen dort drei Monate lang begleiten und sogar an Messen teilnehmen. Fabian Jenne, Junior Produktmanager
BOMAG: Hallo Herr Jenne, bitte stellen Sie sich zu Beginn unseres Interviews doch einmal kurz vor.
F. Jenne: Mein Name ist Fabian Jenne, ich bin 30 Jahre alt und mittlerweile als Junior Produktmanager für Walzenzüge bei der BOMAG tätig. Vorher habe ich an der TU Darmstatt Wirtschaftsingenieurwesen mit Spezialisierung auf Marketing und Produktmanagement studiert und von 2018 bis 2020 ein Traineeprogramm hier bei BOMAG absolviert.
BOMAG: Wissen Sie noch, wie Sie damals von unserem Traineeprogramm erfahren haben?
F. Jenne: Ja, ich habe mich nach meinem Studium nach größeren Unternehmen in der Umgebung umgeschaut und bin so auch auf die BOMAG gestoßen. Über die Homepage habe ich dann erfahren, dass BOMAG ein entsprechendes Traineeprogramm anbietet.
BOMAG: Warum haben Sie sich für unser Traineeprogramm entschieden, was hat den Ausschlag gegeben?
F. Jenne: Das Angebot war von vornherein sehr reizvoll für mich, da BOMAG eines der wenigen Unternehmen war, welches ein Traineeprogramm im Bereich Produktmanagement angeboten hat. Nachdem ich ein bisschen recherchiert hatte, war mein Interesse, die BOMAG als Unternehmen und die vielfältigen Produkte besser kennenzulernen, geweckt. Darüber hinaus war die Möglichkeit eines Auslandsaufenthalts während des Traineeprogramms für mich sehr attraktiv.
BOMAG: Was haben Sie sich von dem Traineeprogramm erwartet und haben sich Ihre Erwartungen erfüllt?
F. Jenne: Ich hatte mir erhofft, einen guten Einstieg in das Produktmanagement zu erhalten und die vielen Facetten dieses Bereichs von Grund auf kennenzulernen, was sich so auch erfüllt hat. Meine Erwartungen bezüglich des Auslandaufenthalts wurden auf jeden Fall übertroffen. Ich durfte auf Messen mitwirken, Händler besuchen und konnte viele Erkenntnisse mitnehmen. Durch die Hospitationen in den einzelnen Abteilungen habe ich zahlreiche Kolleg:innen kennengelernt und konnte viel über BOMAG, die Beschäftigten sowie die Arbeitsabläufe erfahren.
BOMAG: Geben Sie uns doch mal einen groben Einblick in den Ablauf des Traineeprogramms.
F. Jenne: Direkt zu Beginn des Programms wurden uns sogenannte Mentor:innen zugeteilt. Mentor:innen sind Personen, die selbst schon das Traineeprogramm absolviert haben und uns während der gesamten Zeit als Trainees mit Rat und Tat zur Seite standen. Während des Programms haben alle Trainees ein gemeinsames Projekt erarbeitet. Darüber hinaus hatten wir die Möglichkeit, verschiedene Fachbereiche innerhalb der BOMAG kennenzulernen. Diese Erfahrung habe ich als sehr positiv empfunden, um Kontakte innerhalb des Unternehmens knüpfen zu können. Das Highlight des Programms war für mich, wie eben schon erwähnt, der Auslandsaufenthalt. Ich durfte verschiedene Standorte in den USA besuchen und die Mitarbeiter:innen dort drei Monate lang begleiten und sogar an Messen teilnehmen. So konnte ich u. a. das Vertriebsnetz besser kennenlernen. Darüber hinaus haben wir verschiedene Schulungen und Trainings absolviert, wie z. B. Führungsverhalten in kritischen Situationen, Visualisieren und Präsentieren.
BOMAG: Wie sind Themen wie Einarbeitung, Betreuung und Feedback durch Vorgesetzte geregelt?
F. Jenne: In meiner Abteilung hatte ich einen festen Ansprechpartner, an den in mich jederzeit wenden konnte, und meine Kolleg:innen haben mir in regelmäßigen Abständen Feedback gegeben. Darüber hinaus konnte ich mich zu jeder Zeit an meinen Mentor wenden. Wir als Traineegruppe haben uns auch sehr gut verstanden und gegenseitig geholfen. Zum Ende meiner Zeit als Trainee hat dann noch ein Abschlussgespräch mit der Personalabteilung stattgefunden.
BOMAG: Auch wenn es mittlerweile ein paar Jahre her ist, können Sie sich noch an das Auswahlverfahren für die Traineestelle erinnern?
F. Jenne: Nachdem ich mich beworben hatte, habe ich innerhalb von drei Wochen eine Einladung zu einem ersten Bewerbungsgespräch erhalten. Dieses Gespräch verlief sehr gut und ich erinnere mich, dass mir alle Gesprächsteilnehmer direkt sympathisch waren. Auf das erste Gespräch folgte ein zweites, auch sehr angenehmes Gespräch, welches mich in meiner Absicht, Teil der BOMAG-Familie zu werden, nochmals bestärkt hat. Nach dem zweiten Gespräch habe ich dann zeitnah eine positive Rückmeldung erhalten und mich nach dieser Zusage auch direkt für das Traineeprogramm bei BOMAG entschieden.
BOMAG: Welche Perspektiven gibt es nach dem Traineeprogramm?
F. Jenne: Bereits während des Traineeprogramms wurde mir ein unbefristeter Vertrag angeboten. Mein Werdegang bezog sich von Anfang an auf das Produktmanagement. Mit welchem speziellen Produkt ich mich nach Abschluss des Traineeprogramms beschäftigen würde, war noch nicht klar, da die Abläufe meiner Abteilung sehr dynamisch gestaltet sind. Es war aber von Beginn an klar, dass ich auf längere Sicht im Produktmanagement bleiben werde.
BOMAG: Sie sind mittlerweile als Junior Produktmanager für Walzenzüge tätig. Auf wie viele Arbeitsstunden kommen Sie wöchentlich und wie bewerten Sie die Work-Life- Balance?
F. Jenne: Die Arbeitszeiten bei BOMAG sind sehr flexibel. Meine Wochenarbeitszeit beläuft sich im Schnitt auf 35-40 Stunden. Durch die Gleitzeit kann ich mir meine Arbeitszeit noch dazu recht flexibel gestalten, sodass sich Beruf und Privatleben sehr gut miteinander vereinbaren lassen.
BOMAG: Wie empfinden Sie die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen?
F. Jenne: In der Traineegruppe herrschte ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis. Generell sind die Hierarchien bei BOMAG relativ flach, was die Arbeit entspannter macht. Von Anfang an habe ich die Atmosphäre in meiner Abteilung sowie im Unternehmen generell als sehr gut empfunden und es macht mir Spaß im Team zu arbeiten. Alle sind sehr aufgeschlossen und unterstützen sich gegenseitig. Auch in anderen Abteilungen, in denen ich eingesetzt war, habe ich das Arbeitsklima immer als sehr angenehm empfunden.
BOMAG: Zu guter Letzt: Haben Sie Tipps, die Sie Bewerber:innen mitgeben können?
F. Jenne: Man sollte sich im Voraus in jedem Fall ein Bild von dem Unternehmen machen, bei dem man sich bewirbt, um einen realistischen ersten Eindruck zu gewinnen. Die BOMAG Homepage bietet einen interessanten Überblick über die Produktpalette und verschiedenen Standorte der BOMAG, zudem finden sich im Karrierebereich viele Informationen explizit zu BOMAG als Arbeitgeber. Das Lesen von Branchennews hilft ebenfalls dabei, sich auf den neusten Stand zu bringen, und kann zudem interessante Unternehmen aufzeigen, die man bisher noch nicht als potenziellen Arbeitgeber auf dem Schirm hatte.
BOMAG: Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen und Eindrücke mit uns geteilt haben, Herr Jenne.