Im digitalen Kundenportal können Sie einfach und schnell Ersatzteile bestellen und haben Zugriff zu allen Services und Informationen rund um Ihre BOMAG Maschine.
Exklusives Portal für zertifizierte BOMAG Händler und Servicepartner: Zugang zu allen wichtigen Informationen rund um Vertrieb, Training, Marketing, Ersatzteile und Service.
Zugang nur für registrierte Unternehmen
Christoph Henn
Seit September 2011 ist Christoph Henn in der IT-Abteilung als Systemadministrator tätig und schätzt bei der BOMAG vor allem die angenehme Arbeitsatmosphäre und die positive Unternehmenskultur, durch welche sich anspruchsvolle Aufgaben und stressige Phasen gut bewältigen lassen.
Ein guter Arbeitgeber! Christoph Henn, Systemadministrator
BOMAG: Hallo Herr Henn, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein kurzes Interview mit uns nehmen. Bitte stellen Sie sich zu Beginn kurz vor.
C. Henn: Mein Name ist Christoph Henn und ich bin seit September 2011 in der IT-Abteilung als Systemadministrator bei der BOMAG tätig.
BOMAG: Nach über 10 Jahren, die Sie schon bei uns tätig sind, konnten Sie bestimmt schon viele spannende Eindrücke sammeln. Welches Projekt oder welche Aufgabe ist Ihnen dabei besonders in Erinnerung geblieben?
C. Henn: Für mich war das bisher spannendste Projekt der bauma-Support. Die bauma ist die Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte und findet jährlich mit mehreren tausend Ausstellern aus den unterschiedlichsten Ländern statt. Ich habe dort mit meinem Team die Infrastruktur aufgebaut und konnte so vielen Kolleg:innen, mit denen ich sonst wenig oder gar keinen Kontakt habe, bei Problemen oder Fragen weiterhelfen.
BOMAG: Das klingt in der Tat sehr spannend und vielseitig. Wie würden Sie das Arbeitsumfeld in Ihrer Abteilung insgesamt beschreiben?
C. Henn: Die Arbeit selbst ist sehr anspruchsvoll. Bei uns in der IT-Abteilung kommen sehr viele Aufgaben an, die meisten müssen dabei kurzfristig erledigt werden. Wenn beispielsweise mal ein Server ausfällt oder ein anderes technisches Problem auftritt und die halbe BOMAG anruft, kann es schon mal hektisch werden. Das gehört in diesem Arbeitsumfeld aber einfach dazu. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm, denn mit einem guten Team lassen sich auch stressige Phasen gut bewältigen.
BOMAG: Auf wie viele Wochenarbeitsstunden kommen Sie denn im Durchschnitt und wie bewerten Sie die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in Ihrer Position?
C. Henn: Pro Woche komme ich auf ca. 37 bis 40 Arbeitsstunden. Durch die flexible Zeiteinteilung kann ich Beruf und Familie sehr gut miteinander vereinbaren.
BOMAG: Das freut uns zu hören, da uns eine gute Work-Life-Balance unserer Mitarbeiter:innen sehr wichtig ist. Zudem bietet die BOMAG ja auch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an. Welche dieser Angebote waren oder sind für Sie besonders hilfreich?
C. Henn: Ich muss gestehen, dass ich trotz meiner langen Betriebszugehörigkeit bisher noch keines der Angebote als Teilnehmer in Anspruch genommen habe. Insgesamt finde ich die Möglichkeiten, die die BOMAG bietet, aber sehr hilfreich. Ich habe in dem Rahmen in der Vergangenheit selbst Schulungen im IT-Umfeld für die Kolleg:innen angeboten.
BOMAG: Sie hatten viel Zeit Eindrücke von BOMAG zu sammeln. Wie nehmen Sie die Unternehmenskultur der BOMAG wahr?
C. Henn: Ich nehme die Unternehmenskultur positiv wahr und finde, dass die BOMAG ein guter Arbeitgeber ist.
BOMAG: Gibt es etwas, das Sie besonders stolz macht?
C. Henn: Ja, mich macht es besonders stolz, dass ich bei der BOMAG arbeiten darf und dabei in einem so unterstützenden Umfeld tätig bin, welches mir den Freiraum lässt, meine Stärken auszuspielen. Vor allem freut es mich, dass ich mit meiner Arbeit und meinem Wissen meinen Kolleg:innen bei ihren Problemen helfen kann.
BOMAG: Beschreiben Sie BOMAG bitte mit drei Worten.
C. Henn: Ein guter Arbeitgeber!
BOMAG: Haben Sie Tipps, die Sie Neueinsteiger:innen mit auf den Weg geben würden?
C. Henn: Der beste Tipp, den ich Neueinsteiger:innen geben kann, ist Fragen zu stellen. Keine Frage ist zu „blöd“, wenn Fragen aufkommen, sollten sie auch gestellt werden. Außerdem würde ich mich freuen, wenn neue Kolleg:innen sich bei den Mitarbeiter:innen, die in ihrem Umfeld arbeiten, einmal persönlich vorstellen. So bricht das Eis deutlich schneller, was das Kennenlernen und die Zusammenarbeit für beide Seiten erleichtert.
BOMAG: Vielen Dank, Herr Henn, dass Sie sich die Zeit für unser Interview genommen haben.